TOWARD THE unKNOWN

Galerie b2_ Leipzig, Spinnereistrasse 7, Gebäude 20 | C-Print Aludibond | 60x90cm | 2015
27.2. – 19.3. 2016
English translation | Toward the unknown

Mit der Ausstellung 12 ISSUES | TOWARD THE unKNOWN findet in der Galerie b2_ eine Gastausstellung mit der Galerie Loris aus Berlin statt.
Loris ist ein Projekt von derzeit zwölf KünstlerInnen aus Berlin, mit einem Galerieraum in der Potsdamer Straße, dessen programmatischer Schwerpunkt seit 2007 Fotografie, Video und Installation ist. Diese Medien bilden die methodischen Schnittstellen der an Loris beteiligten KünstlerInnen. Themen wie Urbanität und Natürlichkeit, Identitätskonstruktionen versus kollektiver Gesellschaftskörper, Gedächtnisprozesse und Wissensspeicher bezeugen eine inhaltliche Vielfalt. Bei aller Heterogenität der Ansätze verbindet sie der Versuch, mit den Mitteln der Kunst die erfahrbare Realität kritisch einzufangen, zu transformieren und darüber hinaus an den Rändern der jeweiligen Medien zu experimentieren. Mit Loris ist so eine Plattform entstanden, die es KünstlerInnen gestattet, frei zu agieren und an visuellen, aber auch an gesellschaftlichen, politischen und sozialen Ausformungen künstlerischer Fragestellungen zu arbeiten.

Gruppenausstellung mit Arbeiten von Sophie Aigner, Oliver Dignal, Paulina Gimpel, Ulrike Hannemann, Andy Heller, Ruth Hommelsheim, Werner Huthmacher, Ulrike Kolb, Oliver Krebs, Jan Lemitz, Standard Euro, Nina Wiesnagrotzki

Colores we breath | ohne Titel | 60 x 110 cm | 2014

Toward the unknown

With the exhibition 12 ISSUES | TOWARD THE unKNOWN Galerie Loris, Berlin will be a guest at Galerie b2_ in Leipzig. Founded in 2007, Loris is a project of currently twelve Berlin-based artists, located on Potsdamer Strasse with an exciting programmatic focus on photography, video, and installation. Topics such as urbanity and nature, identity vs. collective social body, memory processes and knowledge storage testify to a diversity of content. Notwithstanding this heterogeneity of approaches, the artists are unified through their attempt at critically capturing and transforming tangible reality with artistic means and, beyond this, experimenting on the fringes of their respective media. Loris is a platform that allows artists to act freely, and to work on visual, yet also social/societal and political, concretions of artistic questioning.

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